Konsumopfer

Nunja.. ja. gut.. diesmal geht es (unter diesem Titel) nicht um Karo.. (lach.. sorry my dear – you know I love you).

Ich habe im Rahmen dieser unsäglichen „ich-bin-nur-noch-für-meine-eigenen-Handy-Verträge-haftbar“-Aktion auch meinen eigenen Vertrag umgestellt.. und die nette Frau fragte:  „Und welches Handy möchten Sie dazu?“.. – schwerer Ausnahmefehler (sorry Bill.. ). Nunja.. also das Iphone hat ja jetzt wirklich jeder.. also was nun? Die Frau hatte mein Konsum-Gen aktiviert und ich musste mich innerhalb von Minuten entscheiden..   Jaja ich weiss mein Einstein: 10 Vorschläge in 1 Minute..  meine Königsdisziplin.  Nungut –  jetzt liegt ‚ES‘ hier. und zu Beruhigung aller: es ist keine Iphon… ausatmen (aber es sieht noch besser aus). Jeremy hat den Vorschlag  gemacht, ich sollte die Bedienungsanleitung lesen. Ich sage nichts dazu.. wir kennen uns erst seit Februar *smile*.  To be continued…

„Rom hat gesprochen. Die Sache ist erledigt.“

 (Aurelius Augustinus)

Dem Rat einiger sehr netter Menschen folgend .. (ja Günni, auch du ..  smile) und nach ich-weiss-nicht-wievielen vergeblichen Versuchen einer Klärung,  war ich heute mal konsequent (gut gut … mit einigen Monaten Verspätung).
Und siehe da: mir fällt ein Stein vom Herzen, ‚xxx‘ lebt doch noch – ich dachte schon, ein Toter hat (ohne meine Erlaubnis)  den auf meinen Namen laufenden Handyvertrag verlängert! Ich meine, wir alle erinnern uns noch was damals Demi Moore an der Töpferscheibe passiert ist… ich sag nur:  „Ghost – Nachricht von Sam“. Aber ein Handy ist keine Töpferscheibe, ‚xxx‘ ist nicht Sam – und er kann noch reagieren, zugegeben: zu spät.

Daher ein Rat:
„Die Fähigkeit, die Folgen einer Handlung in die Überlegung einzubeziehen, auch wenn dies auf Kosten der Spontanität geht, erweist sich nicht selten als höchst nützlich.“ ( aus „Der Kaufmann und der Papagei“)

Sportförderung

Bekanntlich hat ja das Image des Radsportes etwas darunter gelitten, dass „Ulle“ & Co. gern mal das eine oder andere pharmazeutische Erzeugnis ausprobierten. Blöderweise konnten die sich dann alle immer nicht mehr daran erinnern (bis man es ihnen nachgewiesen hat) – blöde Nebenwirkungen haben solche Pillen.. Teil-Amnesie – wie unschön.   Mein Mobilfunkanbieter (der mit dem schwulen rosa Logo) hat mir jedenfalls leid getan, als er sich deswegen dann aus dem Radsport zurückgezogen hat….  und um es kurz zu machen:
Jungs, schickt mir so ein schwul-rosa Outfit – ich fahr die nächste Tour für euch… und auf der Schlussetappe fährt ‚Karo-Godefroot‘ auf dem Gepäckträger mit die ‚Schampuss-Elegie‘ (oder wie die Straße da heisst.. ) entlang… grosses Kino

Karolin ist nämlich mein ‚Walter Godefroot‘ und hat mir das heisseste Damenfahrrad (mit Rücktritt.. yeah…) der östlichen Hemisphäre besorgt. Wir haben uns gegen EPO aber für Bier entschieden… das Fahrrad heißt  „Sarah Wiener“ und  ich bin damit gestern Bestzeiten im Comenius-Park gefahren.

Warum ich das erwähnenswert finde? deswegen

Menschenhandel?

Dienstag, es läuft „Dr. House“ im TV und Karo kreischt vor lachen in ihrem Zimmer…. dann folgender Dialog:

Karo: „oh mein Gott.. das ist so lustig wieder..“
Ich: „achja, Jeremy hat alle Folgen von House auf DVD“ (dabei nehme ich eine Körperhaltung ein, als hätte ich den Hauptgewinn..)
Karo: „kann ICH Jeremy haben?“

Bewusstseinsveränderungen..

.. IKEA..  Kinderabteilung,  ca. 14 Uhr…

 



2 minuten

Ich weiss nicht wieviele Leute diesen -völlig sinnfreien- Blog lesen, eigentlich ist es mir auch nicht wichtig… Nur dieses eine Mal schon, denn:  Wenn sich jeder jetzt 2 min Zeit nimmt, um das hier mal zu in Ruhe zu lesen und dann nur jeder zweite mehr wissen möchte.. und dann jeder vierte auch nicht anders kann… dann wäre das richtig grossartig. Also wünsche ich mir heute, diese meine privaten  und sinnlosen Ergüsse würden mehr Leute interessieren, als nur die, die ich zwinge diesen Blog zu lesen…

Ansonsten gibts momentan nichts viel zu erzählen, außer:
Wir gehen am Samstag  zur Potsdamer Schlössernacht.. ich bin immernoch deeply impressed, wie ‚die Deutsche‘ keine Karten mehr dafür bekommen konnte..  und ‚der Holländer‘ plötzlich in Lichtgeschwindigkeit sehr wohl Karten hatte (wer weiss welche Substanzen er dafür angeboten hat..   alles aus biologischem Anbau natürlich.. *g*).

headiness

„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“
(Gerhard Uhlenbruck)

Danke Herr Uhlenbruck.. danke Karolin (für dein ausagekräftiges Nichtsagen heute.. du hast ja Recht.. smile).
Ich mag mich gerade nicht..

Fluchtmöglichkeiten…

.. Berlin liegt – temperaturmäßig – derzeit ja wiedermal direkt an der Copacabana und nun stelle man sich vor, man geht dort auch noch in die Sauna.. dann hat man genau das feeling, was seit Tagen in meinem Büro herrscht.  Dazu kommt, dass meine Kollegin Urlaub hat (drei Wochen… ja schön nicht?) und ich deren Arbeit gleich mitmachen darf. Ich denke also über Möglichkeiten nach, wie ich aus Alcatraz rauskommen könnte..
Gerade habe ich einen Ordner gesucht und in meinem Schrank den Weihnachtskranz, die grosse rote Kerze und den singenden Weihnachtsmann gefunden.. vielleicht sollte ich die Sachen einfach hübsch aufstellen und jedem der in mein Zimmer kommt einen „schönen 2. Advent“ wünschen? Ob ich dann nach Hause darf?

Badmobil

.. ja ich kann Englisch, zumindest soviel, dass ich weiss, dass das Auto von Batman nicht Bad– sondern Batmobile heisst… aber ich habe auch ein  Wrack  Auto  –   und sehe ich aus, wie Batman?! Nein.
Wenn überhaupt, dann eher wie Catwoman – und die hatte kein Auto, sie wird gewusst haben warum. Vielleicht hat sie gewusst, dass der Austausch eines (einzigen) elektrischen Fensterhebers bei meinem Badmobil lustige 225,- Euro kostet…  und zwar nicht die Goldausführung mit Platinschrauben, nein nein. Und vielleicht fand Catwoman das auch ziemlich viel Geld für ein Auto, was in ein paar Jahren im Supermarkt Alkohol und Zigaretten kaufen dürfte  – rein altersmässig (wenn es denn die Scheibe aufkriegt um an der Kasse mit der Kassiererin zu sprechen …).



Nein, ich hatte keine Hasch-Cookies..   Es reicht, einen Tag in meinem Büro bei geschätzten 62,753 Grad Celsius zu verbringen. Bei welcher Temperatur verflüssigt sich Gehirnmasse? Und wird die dann irgendwann wieder fest?
Ach und nochwas: Achim ist einer von den Glingonen (oder wie die mit der Schnecke auf der Stirn heissen..) er isst bei 35 °C mittags heisse Suppe und tut, als wäre das normal. Aber ich habe ihn durchschaut jetzt…

Grönemeyer kann nicht tanzen..

.. hat er selbst mal gesagt, stimmt auch immernoch. Das Konzert war wirklich – wieder einmal – grossartig. Die Stimmung in der Waldbühne nicht zu beschreiben – fantastisch. Karolin hat mir dieses Konzert zum Geburtstag geschenkt, wir hatten die besten Plätze überhaupt!  Darum möchte ich auch erwähnen, dass ihr Lieblingslied bei diesem Konzert das war, wo er im Refrain immer „apple .. oder so ähnlich“ singt…  Fragen dazu bitte direkt an Karo… lach

back in town – Polen lässt sich nicht provozieren…

An der Ostsee war es  schön, sehr sehr schön – das Hotel war grossartig. ‚Einstein‘ und ich haben Skylantern’s  am Stand fliegen lassen …

.. und dann gespannt gewartet, ob die Polen (Usedom = Grenze) sofort das Feuer eröffnen, als die Dinger in die polnische Bucht flogen. Aber die hatten wohl schon genauso viel Bier wie wir…

Sehr schön war auch R.E.M. in der Waldbühne.. einfach klasse.  Aber es ist schon erschreckend, wenn der „Holländer“ (jaja ich weiß, Limburger…) den Heimweg dann besser kennt als ich, bloß weil er ein PDA hat – modernes Teufelszeug!

Ach ja, der Kater hält sich neuerdings für ein modisch-dekoratives Accessoire –  er kommt mir immer mehr vor, wie Karl Lagerfeld – die Allüren hat er ja bereits – wenn er morgen eine Silberkette, Ringe und abgeschnittene schwarze Handschuhe trägt  – und Karolin dann „Cloooodiaaa“ nennt – es würde mich nicht überraschen…

Zeitrechnung

noch vierkommaeinpaarstunden Tage bis Urlaub..

Ergänzung:
.. und bevor wir in die Villa fahren, hat ‚Mr. Einstein‘ noch das Pech große Glück, das blöde mega-funktionelle IKEA-Gardinenstahlseil wieder dazu zu bringen, in der Wand zu bleiben.. klingt einfach, ist es aber nicht – was a) ich heute bewiesen habe und b) seine Ursache in der porösen Wand hier hat..
Ich sag’s ja: Gardinen sollte man nicht waschen, das wird überbewertert…  Man(n)  wächst mit seinen Aufgaben.. Ich denke, genauso hat er sich den Samstag vorgestellt.. lach

Blues Brother’s – oder …

… wenn mir mein „Mr. Einstein-Jones-Jeremy“ gerade den Tag gerettet hat, dann kann es schon mal vorkommen, dass dieser sonst ja hochphilosophische Blog etwas albern wird.

Here we go  – Woran erkennt man, dass der Fleischverkäufer bewusstseins-verändernde Substanzen genommen hat?

sorry.. zu Nietzsche und Kant gibt’s morgen wieder was…