orthografisch schwierige Emigration im Supermarkt

Wiedermal mein Supermarkt ‚Kaiser’s‘.. :

Wie Insider wissen, wohnt das Schicksal ja bei „Kaiser’s“ im Supermarkt (siehe hier und hier). Offenbar hat sich das jetzt herumgesprochen und Menschen, die aus vielfältigen Gründen Unterstützung vom Schicksal brauchen, versuchen jetzt also auch dort den Start in ein neues Leben:

„Wegen Auswandelung..“

(ich weiß, schlechte Qualität, ich konnte vor Lachen das Handy nicht ruhig halten)



Gut gut.. wohin auch immel diesel Mensch auswandelt.. ich wünsche ihm alles Gute, wild schon alles gut welden…

Ich möchte auch manchmal auswandeln.. oder mich verwandeln.. z.B. in diese süsse Person, die erst sagt, sie kann nicht mit den Garten, weil sie soviel für ihr Studium lernen muss .. dann doch mitkommt und feststellt, dass im Garten wahnsinnig viel zu tun ist.. und über diese Erkenntnis erstmal derart ermüdet, dass sie dies hier tut:

Frühstücksvorlieben und der Weg zu den ‚Römischen Bädern‘

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viel gelacht habe, wie an diesem Wochenende. Wir waren in Sanssouci und es war sehr schön. Erkenntnis dieses Ausfluges: Ich habe keinen Orientierungssinn und Jeremy-Einstein hatte schon wieder Recht…. obwohl er noch nie vorher da war… sehr blöd gelaufen.
Außerdem besitze ich jetzt einen Akku-Schrauber .. yeahhh .. und mein Bett wurde am Wochenende so verschraubt, dass ich damit sofort an der ‚Cassini-Huygens-Mission‘ teilnehmen kann. Die (ziemlich freche) Frage von Karolin „Ach, war das nötig?“ haben wir grosszügig überhört.
Ach: Jeremy hat dann noch beim Frühstück – im gut besuchten Café – laut mitgeteilt, dass er „seine Eier blau liebt“…. gut zu wissen (rofl).

Der Selbstversuch hat ergeben: Nach drei Tagen Dauerlachen hat man Bauchschmerzen und die Angestellten der Strandbar denken, wir kiffen schon nachmittags…

hardware-licking

.. es ist zeit ins bett zu gehen:

zuerst habe ich heute mit dem staubsauger „mal eben schnell“ über meine tastatur gesaugt.. guter plan, schlechte umsetzung: ich musste anschliessend aus dem staubsaugerbeutel (!! jaaa.. igitt) das „L“ und das „Ä“ wieder rausfingern… ganz super.
und um die sache abzurunden, habe ich ich eben wein von meiner tastatur geleckt (jaja … ich weiss, wie sich das anhört) um grössere schäden zu vermeiden – diesmal vom J, K, U, I, N und M.. .. wenigstens war die tastatur jetzt frisch staubgesaugt.

happy valentine, war es für dich auch so schön, wie für mich fujitsu-siemens..?

PS: günni mein freund, warum muss ich bei solchen sachen immer an dich denken.. *lach*  wird endlich mal zeit für die  hotelbar  im upstalsboom, komm in die gänge…

Noch jemand zum Blutabnehmen???

wie versprochen, das Foto zur „Splatterstory“
Am schönsten sind die verständnisvollen Blicke der Junkie’s im Parkaus am Ostbahnhof (sie fragen nichtmal mehr „etwas Kleingeld übrig?“)
Na Jeremy-Einstein, freust du Dich schon auf Samstag??? *rofl*

Albert Einstein hat gesagt:

„Inmitten der Schwierigkeit liegt die Möglichkeit“

Hat er wohl Recht. Ich wusste das nicht oder sagen wir, ich hätte darauf in den letzten Tagen nicht meinen Ar*** verwettet …
Aber ‚mein Einstein‘ scheint das zu wissen – zumindest halte ich das jetzt auch für möglich… und ich hasse es es macht mir gar nichts aus, dass er fast immer Recht behält; in diesem Fall ist es schön *lächel*.
Hat man eigentlich mehr Sturheit und stärkere Nerven, wenn man von Kind an viel Frikandeln ißt? Ich sag nur „pas op“…

Nachtrag:
Oder irrt Albert hier doch und es ist eher umgekehrt: in all den Möglichkeiten liegt die Schwierigkeit?

feeling blue

.. eher wohl looking blue: heute morgen (nach einer ganz normalen Blutabnahme bei der Ärztin) ist mir nach ca. 7 – 10 Minuten die Vene wieder explodiert. Leider war ich bereits auf dem Weg zur Arbeit: also eine „tolle Szene“ in der (gut besuchten) Passage, wie aus einem Splatter-Movie, wie ich blutend wie ein Tier da wieder zurückgelaufen bin. Schlechter weiterer Effekt: Mein rechter Arm sieht aus wie nach einem Boxkampf dunkelblau-bis-schwarz in der Mitte und tut jetzt weh….

Aber was mich am meisten stört ist mein Verstand, der mir momentan ständig etwas ins Ohr flüstert, mich verunsichert und manipuliert… ich hasse diese Kämpfe mit mir selbst. Es macht mich kaputt und kraftlos.

Aber ansonsten gehts mir „blendend“ …. Foto’s vom Splatter-Arm reiche ich nach, wenn es so richtig schön schlimm aussieht – schätzungweise morgen…

fragwürdige Aussagen

.. zum 1. Mai

Wir haben das Glück, direkt in der bisherigen „Kampfzone der Berliner 1. Mai-Festspiele“ zu wohnen. Dieses Jahr allerdings war es glücklicherweise ruhiger als die Jahre vorher. Die Demo, die direkt unter unserem Balkon vorbeizog, war bewacht wie Frau Merkel beim Truppenbesuch inAfganistan.

Und überhaupt erinnerte mich die Veranstaltung eher an die ersten Versuche der Loveparade, viele bunte Wagen mit Techno-Sound und tanzenden Jüngern…

Nur eine Frage hätte ich da noch – der 1. Mai hatte für mich bis dato immer eine andere Bedeutung – kann mir jemand dieses Statement erklären????