farewell to a king

Denk dir ein Bild. Weites Meer.
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
und gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt.


Ein Gedanke zu „farewell to a king

  1. Montagmorgen, du liegst auf dein stuhl, und guckst nur hoch als ich aufstehe und ein neuer kaffee hole. Auf einmal stehst du auf und reibst dein kopf einmal an mein bein und laufst weg zu Karo’s zimmer. Ich sehe dich den ganzen morgen nicht mehr. Aber irgenwie weiss ich, du bist froh das ich da bin.

    Jetzt bist du nicht mehr da.

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