Handgepäcksimulationen

Seit gestern versuche ich eine Lösung für das Problem „wie kriege ich alles in eine kleine Tasche, was ich für drei Tage brauche“. Stichwort: Handgepäck… Männer können jetzt einfach aufhören zu lesen, ihr versteht das sowieso nicht… zwecklos.
Ich weiß schließlich nicht, was wirklich genau für Wetter in London sein wird und brauche Kleidungsalternativen. Nächstes Problem: ich kann schlecht in Stonehenge in High Heels auftauchen, aber ebenso nicht in den flachen Latschen in die Tate oder zu Petersham Nurseries gehen.. Dann wäre da noch der Fön und eine „klitzekleine Auswahl an hochwertigen Chemikalien“, die ich brauche, damit Einstein nicht schreiend wegrennt.
Gestern habe ich versucht die (mit Handtüchern simulierte) Menge an Dingen, die ich brauche,  in diese kleine Reisetasche zu kriegen.. mission impossible. (Warum mit Handtüchern? Ganz einfach, die Sachen sind noch nass weil gerade gewaschen.. ja gute Planung ist alles.. lol). Die Lösung: ich werde mir einfach ganz viele Sachen übereinander anziehen.  Jeremy: ich bin die dicke blonde Frau auf dem Flughafen …

Ach nochwas: Ich habe Angst.. ich hasse diese Flugangst. Mir ist seit heute mittag permanent schlecht.. wirklich.

4 Gedanken zu „Handgepäcksimulationen

  1. Vergiss deine schuhkette nicht, und dein „he, das sieht genau aus wie eine jeans“-boa.

  2. ja.. ich werde der wandelnde kleiderständer sein..
    und: ich freu mich trotzdem.. smile

  3. nur so am rande vergiss den versuch nagefeile oder nagelschere oder änliches ins handgepäck zu legen…. das zeuchs wird eingezogen! somit keine angst vor bösen buben, und fliegen an sich ist sicherer als im Ton-Brennofen zu pupsen.

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