Besinnlichkeit im Alltag

Heute, nach dem Einkauf, mit unzähligen schweren Tüten (nein, nicht die zum rauchen) und einem 15 Liter-Katzenstreu-Sack am Auto beim Ausladen: Wir versuchen, alles  irgendwie tragen zu können. Dabei fällt Karo der rote Dekorations-Weihnachtsstern in die Hände, den wir gekauft hatten.
Ich: „Alles klar bei dir, geht’s?“
Sie: „Jaaaa, ich weiss nur nicht, was ich mit dem scheiss Stern jetzt machen soll!!“
Ich: „Na den lässt du jetzt schnell über Bethlehem aufgehen.“

8 Gedanken zu „Besinnlichkeit im Alltag

  1. Ich komme mir vor wie in einer Reality-Show, nur das ich die Männer mit den Kameras nicht sehen kann *ggg*

  2. Weihnachtsstern, leuchtender Weihnachstmann, singende Weihnachtsviecher… ihr macht mir angst

  3. aber aber guenni, ich muss doch sehr bitten! nach all dem, was wir so zusammen schon veranstaltet haben, sind weihnachtsmänner u.ä. nun wirklich absolut harmlos. keiner von denen hat einen long-island-icetea aus einem weizenbierglas getrunken, keiner hat einen mülleimer auf der strasse explodieren lassen und keiner, absolut keiner von „denen“ hat auf einem dach über berlin laut gebrüllt „kaufen Sie konserven!!!“… so what?

  4. schweige nun stille und grinse in mich!
    P.S. der Mülleimer ist nicht explodiert, die eine Pommes war einfach zu viel!!!!!! und … karo wars

  5. oller frechling, guenni!!!!!! das ist ja wohl die faulste ausrede, die ich jeh gehört habe (und ich sach euch, mein ex … ähm, nee, hab den faden verloren…)
    glaubt dir außerdem eh keiner, ätsch!

  6. .. DEN FADEN…den faden!!!!
    Ist ein Arzt im Raum? Wir brauchen den Faden!!!

  7. House hier,

    tupfer, messer, st………… nein sie hats geschafft hossianna

    hier bitte der

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    Bitte, muss nur noch gerade gebügelt werden :-)

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