Warum ich fast Mitleid hatte – oder: „Lügen wir uns glücklich!“ (aus NZZ)

unbedingt lesenswerter Artikel aus der NZZ „Lügen wir uns glücklich!“ von W. Genazino.
http://www.nzzfolio.ch/www/21b625ad-36bc-48ea-b615-1c30cd0b472d/showarticle/f4ef5df2-77d0-4157-b054-5201500e7e4c.aspx

Nach jüngsten Erlebnissen erklärt sich mir so manches… ich bin kurz davor, Mitleid zu entwickeln.

Zitat: „Man sollte Alltagslügner als Spieler begreifen, die die kritische Einstellung zu sich selbst verloren haben.  (…)   Die Dauerlügner tun so, als hätten sich ihre Wünsche heimlich erfüllt. Nur in dieser Umlügung des Lebens ist noch eine Art von Glück zu haben.“

2 Gedanken zu „Warum ich fast Mitleid hatte – oder: „Lügen wir uns glücklich!“ (aus NZZ)

  1. Einen wunderschönen Tag wünsch ich Dir! Ich bin nun schon den ganzen Tag mit hängendem Kopf unterwegs und such ein Kerbe in die ich hauen kann – du weißt ja, das mache ich so gern und auch oft (man kann es schon krankhaft nennen) *lol*.
    Ich glaube ja, manche Menschen lügen einfach nur, weil sie bösartig sind oder sich ertappt fühlen. All denen sag ich ab jetzt immer: “go! see the doctor!” *lach*
    … in diesem Sinne, ich muss jetzt noch was für die Uni machen *lüg*

  2. …siehste, das ist die Antwort, nach der Du solange gesucht hast, deshalb sind wir nicht (mehr) glücklich…aber ich schwöre Dir…unsere Zeit kommt noch!!! Ganz sicher.

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